TVSportguide Streckenguide: Alle Etappen der Tour de France 2021
Verfolge alle Etappen der Tour de France 2021 mit unserem Streckenguide. 21 anspruchsvolle Etappen warten auf die Fahrer.
Wir haben einen Blick auf alle 21 Tour-Etappen geworfen, um dir ein vollständiges Bild von der Rundfahrt zu geben. Zudem haben wir einige Favoriten für die jeweiligen Teilstücke ausgemacht.
Hier erfährst du mit unserem Tour-Guide alles wichtige über die 2021er Ausgabe des bekanntesten Rad-Rennens der Welt.
1. Etappe: Brest – Landerneau, 197,8 km – 26. Juni
Auch in diesem Jahr wartet auf dem ersten Teilstück ein richtiger Brocken. Nicht weniger als sechs kleiner kategorisierte Anstiege müssen von den Fahrern bewältigt werden. Das Ziel befindet sich nach dem Anstieg Cote de la Fosse (Kategorie 3), der drei Kilometer lang ist und im Schnitt eine Steigungen von 5,7 aufweist.
Es wird erwartet, dass die Ausreißer keine großen Chancen haben, sich durchzusetzen. Dennoch wird es einige, abenteuerliche Fahrer geben, die sich gleich zu Beginn der Tour präsentieren und um die Trikots kämpfen möchten. Vor allem die französischen Teams könnten hier aktiv sein.
Favoriten des Tages: Die Ausreißer werden höchstwahrscheinlich eingeholt. Ein stark reduziertes Feld könnte um den Sieg sprinten. Gute Tipps wären hier Mathieu van der Poel, Wout van Aert, Julian Alaphilippe, Sonny Colbrelli oder Alex Aranburu.
2. Etappe: Perros-Guirec – Mur-de-Bretagne Guerlédan, 183,5 km – 27. Juni
Diese Etappe ist der des Vortages sehr ähnlich. Allerdings ist zu beachten, dass sie mit der Mur-de-Bretagne einen deutlich härteren Anstieg enthält, der zweimal zu überqueren ist.
Die Mur-de-Bretagne steigt auf zwei Kilometern um fast sieben Prozent an und kann einige Sekunden Abstand zwischen den besseren Fahrern schaffen. Das letzte Mal, dass sie in einer Tour-Route inkludiert war, in 2018, gewann Dan Martin vor Pierre Latour. Es folgte eine Gruppe von 14 Fahrern, in der unter anderem Chris Froome, Rigoberto Urán und Romain Bardet Zeit verloren.
Die Favoriten des Tages: Die Fahrer, die auf der ersten Etappe einen guten Eindruck hinterlassen hatten, dürften auch heute zu den Besten gehören – allen voran Julian Alaphilippe. Gute Platzierungen unter den Klassementfahrern sind Tadej Pogacar, Primoz Roglic und Richard Carapaz zuzutrauen.
3. Etappe: Lorient – Pontivy, 182,9 km – 28. Juni
Nach zwei Tagen mit vielen kleinen Anstiegen sollte dies die erste Chance für die Sprinter des Rennens sein. Zwar geht es immer noch die meiste Zeit des Tages rauf und runter. Allerdings sind es keine Anstiege, die den meisten Sprintern große Probleme bereiten können.
Die Favoriten von heute: Wie immer bei der Tour dürfen wir uns auf ein starkes Sprinterfeld freuen. Der Hauptfavorit ist Caleb Ewan, der in dieser Saison bisher der konstanteste Sprinter bei den großen Rennen war. Auch Sonny Colbrelli, Mark Cavendish, Arnaud Démare und Peter Sagan werden weit vorne erwartet.
Darüber hinaus wird es interessant sein zu sehen, ob Alpecin-Fenix sich für van der Poel oder Tim Merlier als Zielfahrer entscheidet. Unsere Vermutung ist, dass sie auf den flacheren Etappen für Merlier fahren könnten.
4. Etappe: Redon – Fougères, 150,4 km – 29. Juni
Eine weitere Etappe für die Sprinter. Es gibt keine kategorisierten Anstiege und die Etappe ist nur knapp über 150 km lang. Daher wird es für die schnellen Männer des Feldes keine allzu große Herausforderung sein, die heutige Ausreißergruppe zu kontrollieren. Man kann davon ausgehen, dass das Feld drei oder vier Mann ziehen lässt und diese etwa 20 Kilometer vor dem Ziel wieder einholt.
Die heutigen Favoriten: Sprinter, die am Vortag Probleme mit dem hügeligen Terrain hatten, könnten heute glänzen. Mit anderen Worten: es wird ein Schlagabtausch zwischen allen Sprintern erwartet.
5. Etappe: Changé – Laval, 27,2 km – 30. Juni
Auf der Strecke der Tour de France 2021 gibt es zwei Einzelzeitfahren. Das erste davon ist 27,2 Kilometer lang und gilt als flach.
Im Hinblick auf die Gesamtwertung wird es für viele ein Tag der Schadensbegrenzung sein. Von den Favoriten gelten Primoz Roglic, Geraint Thomas und Tadej Pogacar als die stärksten Zeitfahrer.
Die Favoriten von heute: Im Peloton gibt es eine Reihe von Spezialisten. Darunter sind der Schweizer Stefan Küng, Stefan Bissegger und Victor Campenaerts.
6. Etappe: Tours – Châteauroux, 160,6 km – 1. Juli
Nach dem Zeitfahren ist es Zeit für einen weiteren Tag mit Sprints. Es gibt nur einen kategorisierten Anstieg in Form einer Steigung der Kategorie 4 in der Mitte der Etappe. Nichts, was den Sprintern allzu große Schwierigkeiten bereiten sollte. Auch die Länge der Etappe macht sie überschau- und kontrollierbar.
Die heutigen Favoriten: Einmal mehr sind es Ewan, Cavendish, Merlier, Démare und Bol, die es heute zu beobachten gilt.
7. Etappe: Vierzon – Le Creusot, 249,1 km – 2. Juli
Die 7. Etappe des Rennens wird mit fast 250 Kilometern die längste auf der Tour de France-Route im Jahr 2021 sein. Über die ersten 150 Kilometer gibt es nicht viel zu berichten.
Danach kommen fünf Anstiege, von denen einer der Kategorie 2 angehört. Der Signal d’Uchon ist auf den letzten anderthalb Kilometern sehr anspruchsvoll. Die Steigung beträgt dort durchschnittlich 18 %. Ein geeigneter Berg, um einen Angriff zu starten. Vom Gipfel sind es noch 18,1 Kilometer bis ins Ziel.
Die Favoriten des Tages: Die Länge der Etappe könnte reizvoll für eine Ausreißergruppe sein. Vieles hängt jedoch davon ab, wer das Gelbe Trikot trägt. Ist es eine Mannschaft, die es verteidigen möchte, wird sie nur Leute ziehen lassen, die in der Wertung weit hinten liegen. Teams wie Ineos Grenadiers, UAE-Team Emirates und Jumbo-Visma hätten aber wahrscheinlich nichts dagegen, wenn ein kleineres Team das Trikot übernehmen würde.
Es könnte ein guter Tag für Fahrer wie Omar Fraile, Benoit Cosnefroy, Michael Valgren oder Tiesj Benoot werden. Oder werden wir bereits einen kleinen Schlagabtausch der Favoriten sehen?
8. Etappe: Oyonnax – Le Grand-Bornand, 150,9 km – 3. Juli
Es ist Zeit für die erste Bergetappe der Tour de France 2021. Nicht weniger als drei Anstiege, die alle der Kategorie 1 angehören, warten auf die Fahrer. Der Reihe nach sind dies der Cote de Mont-Saxonnex, der Col de Romme und der Col de la Colombière. Die Etappe endet in Le Grand-Bornand.
Der erste Anstieg der ersten Kategorie beginnt erst nach 93 Kilometern. Erwähnenswert ist zudem, dass es auf dem Colombière-Gipfel Bonussekunden gibt. Demnach könnten die Top-Fahrer hier bereits an der Spitze des Rennens sein.
Die Favoriten des Tages: Wir denken, dass es eine gute Chance gibt, einen ersten Kampf zwischen den absoluten Rennfavoriten zu sehen. Wer nicht die Beine hat, wird es auf diesem Teilabschnitt schwer haben.
9. Etappe: Cluses – Tignes, 144,9 km – 4. Juli
Bevor sich die Fahrer zum ersten Mal während der Tour ausruhen können, gibt es noch eine schwierige Etappe in den Alpen. Sie beinhaltet den Col du Pré, den ersten HC-Anstieg der Tour 21.
Das Ziel liegt auf dem Gipfel von Tignes, der 21 Kilometer lang ist. Es gibt nur wenige steile Abschnitte, aber die Länge sowie die vielen Höhenmeter versprechen einen spannenden Zielabschnitt.
Favoriten des Tages: Es könnte erneut ein Tag werden, an dem die Favoriten um den Sieg fahren. Miguel Ángel López vom Movistar Team ist ein Mann, der lange, nicht zu steile Anstiege liebt. Ähnliches gilt für Richard Carapaz vom Ineos-Team, der seine Führungsrolle zementieren und Roglic und Pogacar unter Druck setzen könnte.
Weitere Kletterspezialisten, die im Vorfeld bereits genug Zeit verloren haben könnten zudem aus einer Gruppe heraus gewinnen. Jakob Fuglsang oder Vincenzo Nibali sind Fahrer, die wir auf der Rechnung haben.
10. Etappe: Albertville – Valence, 190,7 km – 6. Juli
Nach dem ersten Ruhetag der Tour gibt es einen weiteren Tag für die Sprinter. Auf den 190 Kilometern nach Valence gibt es keine wirklichen Herausforderungen.
Die Favoriten von heute: Welcher der Sprinter kann den Ruhetag nach den Bergen am besten nutzen? Wenn Cavendish oder Merlier müde sind, könnten sich ihre jeweiligen Teams entscheiden, für Davide Ballerini bzw. Mathieu van der Poel zu arbeiten.
11. Etappe: Sorgues – Malaucène, 198,9 km – 7. Juli
Es ist Zeit für einen weiteren Tag in den Bergen. Diesmal wird der legendäre Mont Ventoux zweimal überquert. Der zweite Anstieg wird näher am Ziel sein und auch härter in Bezug auf Steilheit und Länge. Er ist 15,7 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 8,8 Prozent. Die letzten beiden Kilometer liegen zwischen 9 und 9,5 Prozent – ein guter Zeitpunkt, um vor der 22 Kilometer langen Abfahrt zum Ziel in Malaucène zu attackieren.
Die Favoriten von heute: Dies könnte unserer Meinung nach eine gute Etappe für einen Ausreißer sein. Eventuell eine gute Gelegenheit für Fahrer wie Warren Barguil, Ion Izagirre, Xandro Meurisse oder Guillaume Martin. Abhängig von den Zeitunterschieden zwischen den Favoriten könnte es auch einen Kampf um das Gelbe Trikot geben. Es wird erwartet, dass Ineos und Movistar während der Anstiege Angriffe starten. Carapaz hat bewiesen, dass er ein großartiger Abfahrer ist und könnte hier einige Zeit gewinnen, wenn er einige der Konkurrenten am Berg abhängt.
12. Etappe: Saint-Paul-Trois-Châteaux – Nîmes, 159,4 km – 8. Juli
Nach einem harten Tag am Ventoux werden die Sprinter mit einer weiteren Etappe für sie belohnt. Wie immer werden sie ihr Bestes geben, um sicherzustellen, dass sich nicht mehr als drei oder vier Fahrer vom Feld absetzen.
Favoriten des Tages: Es sind die üblichen Namen, die wir auf der 12. Etappe vorne sehen. Wir haben zudem ein Auge darauf, wer die gestrige harte Etappe ohne Probleme überstanden hat.
13. Etappe: Nîmes – Carcassone, 219,9 km – 9. Juli
Diese Etappe könnte ein bisschen von allem sein. Die Strecke ist leicht genug für die meisten Sprinter, um auf ein weiteres Sprintfinish zu hoffen. Allerdings hängt vieles davon ab, ob es ein Team gibt, das bereit ist, die Mühe auf sich zu nehmen, eine Etappe dieser Länge zu kontrollieren. Daher könnte durchaus eine Ausreißergruppe durchkommen.
Die heutigen Favoriten: Wenn es zu einem Massensprint kommt, dann werden die üblichen Verdächtigen um den Tagessieg fahren. Aus einer Ausreißergruppe heraus könnte es ein interessanter Tag für Magnus Cort, Jasper Stuyven, Mathieu van der Poel oder Søren Kragh werden.
14. Etappe: Carcassone – Quillan, 183,7 km – 10. Juli
Wenn die Etappe des Vortages kein Tag für Ausreißer gewesen sein, so lädt das Terrain der 14 Etappe definitiv dazu ein. Auf die Fahrer wartet ein harter Tag mit drei Anstiegen der Kategorie 2. Das macht es zu schwer für die Sprinter und wahrscheinlich zu einfach für die Klassementteams, etwas in Richtung gelbem Trikot zu versuchen.
Zudem steht am nächsten Tag ein schwerer Tag in den Pyrenäen an. Die Favoriten werden darauf bedacht sein, Energie zu sparen. Dies erhöht die Chancen für einen erfolgreichen Ausreißversuch nochmals.
Die Favoriten des Tages: Dies ist ein Tag, den Fahrer wie Alexey Lutsenko, Dylan Teuns, Benoît Cosnefroy oder Tiesj Benoot sich ausgeguckt haben. Ein Etappenprofil, das Fahrer mit Stärken bei hügeligen Klassikern anspricht.
15. Etappe: Céret – Andorre-la-Vieille, 191,3 km – 11. Juli
Die Tour erreicht die Pyrenäen. Ein Tag im Hochgebirge steht auf dem Programm. Das Peloton überquert den Port d’Envalira, mit 2408 Metern der höchste Punkt der Tour.
Es folgt eine lange Abfahrt zum letzten Anstieg des Tages – dem Col de Beixalis. Er ist auf den ersten drei Kilometern am anspruchvollsten. Wenn ein Fahrer an diesem Tag Zeit herausholen möchte, muss er dort am stärksten sein.
Die heutigen Favoriten: Dies könnte ein guter Tag für starke Kletterer wie Jakob Fuglsang, Vincenzo Nibali, Julian Alaphilippe und Guillaume Martin sein, die wohl alle nicht um die Gesamtwertung fahren werden.
16. Etappe: Pas de la Case – Saint-Gaudens, 169 km – 13. Juli
Die 16. Etappe der Tour wird auch die erste in der dritten und letzten Woche des Rennens sein. Es wird eine weitere Etappe für eine Ausreißergruppe erwartet. Auf dem Weg gilt es, einige harte Anstiege zu bestehen. Der Gipfel des Col de Portet d’Aspet, letzer Anstieg des Tages, liegt etwa 33 km vor dem Ziel. Es ist demnach kaum vorstellbar, dass die Klassementfahrer attackieren werden.
Die Favoriten von heute: Dies ist ein guter Tag für Leute, die gut bergauf fahren und uns sich im Sprint aus einer kleineren Gruppe durchsetzen können. Omar Fraile, Simon Clarke, Patrick Konrad, Julian Alaphilippe, Valentin Madouas und Dan Martin sind Kandidaten.
17. Etappe: Muret – Saint-Lary-Soulan, 178,4 km – 14. Juli
Es ist Zeit für die vorletzte Bergetappe des Rennens. Die ersten 115 Kilometer sind flach, doch dann warten drei schwere Berge auf die Fahrer.
Der letzte davon ist der Col du Portet, der 16 Kilometer lang ist und eine durchschnittliche Steigung von 8,7 aufweist. Er ist auf den ersten vier und den letzten fünf Kilometern am schwersten.
Favoriten des Tages: Die vielleicht schwerste Etappe der Tour zu einem späten Zeitpunkt in der Rundfahrt. Wer Zeit aufholen muss, wird es hier versuchen müssen. Pogacar, Roglic, Carapaz, Thomas, Uran, Mas und López werden hier am stäksten eingeschätzt.
18. Etappe: Pau – Luz Ardiden, 129,7km – 15. Juli
Die letzte Chance für die Bergfahrer, Zeit aufzuholen. Auf der anderen Seite ist die kurze, aber harte Etappe mit zwei HC-Anstiegen die letzte Hürde für den Führenden in den Bergen.
Der erste der beiden Anstiege ist der legendäre Col du Tourmalet. Danach müssen die Fahrer erneut nach Luz Ardiden. Vielen Fans ist der Berg aufgrund Lance Armstrongs’ Sturz und anschließendem Etappensieg auf der 15. Etappe im Jahr 2003 in Erinnerung geblieben.
Die heutigen Favoriten: Die Favoriten auf den Sieg werden nochmals alles geben. Wenn Ineos nicht das Gelbe Trikot hat, erwarten wir, dass sie mit ihrem starken Team einen Großangriff starten.
Auch Movistar könnte unter Druck stehen, da Kapitän López nicht zu den Besten im Zeitfahren gehört.
19. Etappe: Mourenx – Libourne, 207 – 16. Juli
Nach vielen harten Tagen in den Bergen haben die Sprinter eine Gelegenheit, ihre Beine vor dem Finale in Paris zu testen. Es könnte aber auch eine weitere Etappe für Ausreißer sein.
Die Favoriten des Tages: Wir erwarten, dass sich die Sprinter die Chance auf den Etappensieg nicht nehmen lassen. Caleb Ewan, Mads Pedersen und Sonny Colbrelli sind die Favoriten.
20. Etappe: Libourne – Saint-Èmilion, 30,8km – 17. Juli
Die Tour de France 2021 wird auf diesem 30,8 Kilometer langen flachen Zeitfahren entschieden. Im letzten Jahr sahen wir, wie Roglic im Zeitfahren der vorletzten Etappe rund zwei Minuten und das Gelbe Trikot an Pogacar verlor. Werden wir erneut ein großes Drama erleben?
Die heutigen Favoriten: Von Roglic, Thomas und Pogacar werden gute Leistungen auf dem abschließenden Abschnitt erwartet. Fahrer wie Küng, Campenaerts, Asgreen, Bissegger und Van Aert könnten sich an diesem Tag den Etappensieg holen.
21. Etappe: Chatou – Paris Champs-Élysées, 108,4km – 18. Juli
Die letzte Etappe der Tour de France ist, wie immer, ein Tag der Zelebration. Ernst wird es, wenn das Peloton in die Straßen von Paris einfährt, wo es dann nochmal um einen prestigeträchtigen Tagessieg geht.
Die Favoriten des Tages: drei frühere Sieger dieser Etappe sind auch in diesem Jahr dabei: Caleb Ewan, André Greipel und Mark Cavendish. Von jenen ist Ewan der wahrscheinlichste Tipp für einen Etappensieg.
Alle Etappen der Tour de France 2021 im TV
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